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Die Wirtschaftspolitik des italienischen Faschismus - Finanzminister Alberto De Stefani und die so genannte 'liberale' Phase Finanzminister Alberto De Stefani und die so genannte 'liberale' Phase【電子書籍】[ Holger Schmidt ]

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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit?t Bonn (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der italienische Faschismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat die Wirtschaftspolitik des italienischen Faschismus in den Jahren 1922 bis 1925 zum Thema. Genauer gesagt ist dies die Wirtschaftspolitik des Finanzministers Alberto De Stefani im ersten Kabinett Mussolinis bis zu dessen erzwungenem R?cktritt im Juli 1925. Allgemein gilt er als die entscheidende Person f?r die Wirtschaftspolitik dieser Anfangsperiode des Faschismus. Seiner intellektuellen Herkunft aus dem Kreis der liberalen Freihandelstheoretiker entsprechend, wird dieser zeitliche Abschnitt der faschistischen Wirtschaftspolitik oft auch als die 'liberale Phase' bezeichnet. Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, welche Wirtschaftspolitik De Stefani verfolgte, wie liberal bzw. in welchem Sinne liberal diese gewesen ist, ob seine Politik unter Mussolini einen Einschnitt in die Tradition italienischer Wirtschaftspolitik darstellt und ob seine Politik spezifisch faschistische Z?ge aufweist. Die Amtszeit De Stefanis f?llt in die Periode nach dem 1. Weltkrieg, in der die italienische Wirtschaft mit starken Strukturver?nderungen und dem neuerlichen Anwachsen des Weltmarkts konfrontiert ist. Beide Faktoren beeinflussen die Entwicklung der ?konomie ma?geblich. Zun?chst werden deshalb die strukturelle Situation der Wirtschaft und ihre inneren Widerspr?che beleuchtet. Danach wird untersucht, wie sich das Verh?ltnis zwischen faschistischer Bewegung und den italienischen Industriellen im Vorfeld der Regierungs?bernahme Mussolinis entwickelte. Die zu beobachtende Ann?herung zwischen faschistischer Partei und einem der einflussreichsten - wenn nicht dem einflussreichsten - wirtschaftlichen Lobbyverband, der ConfIndustria, ist f?r das Verst?ndnis der anschlie?end betrachteten Wirtschaftspolitik De Stefanis von entscheidender Bedeutung. Geschildert werden die Ma?nahmen, die De Stefani ergriff, seine zwischenzeitlichen Erfolge sowie die zunehmenden Konflikte w?hrend seiner Amtszeit, die schlie?lich zu seiner Abl?sung f?hren. Es folgt der Versuch einer Bewertung seiner Amtszeit und die Er?rterung oben genannter Fragestellungen. Die Arbeit konzentriert sich auf die industrielle Entwicklung und die vorwiegend auf die Industrie zielenden Ma?nahmen der Wirtschaftspolitik De Stefanis. [...]</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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