＜p＞Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Hochschule f?r Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit und steigender Lebenshaltungskosten geht die Konsumbereitschaft der Verbraucher kontinuierlich zur?ck. Gleichzeitig findet eine wachsende Informations?berflutung der Konsumenten durch die Werbung statt. Esch (2008) zufolge erreichen allerdings h?chstens 5 % dieser Werbebotschaften ihre Empf?nger. Der Konsument ist durch die steigende Reiz?berflutung ?berfordert, denn er kann aufgrund biologischer Restriktionen seine F?higkeiten zur Aufnahme neuer Reize nicht ?ber ein bestimmtes Ma? hinaus steigern. Angesichts der Vielzahl gleicher bzw. ?hnlicher Produkte sind mittlerweile weltweit ?ber 75 % der M?rkte ges?ttigt. Aufgrund der durch die Homogenit?t bedingten Austauschbarkeit der angebotenen Produkte liegt der Fokus des Marketing nicht mehr l?nger auf der Produktpolitik. Stattdessen ist die strategische Bedeutung der Kommunikationspolitik deutlich gewachsen. Folglich ist es Aufgabe des Marketing, durch wirkungsvolle kommunikative Werbema?nahmen die Aufmerksamkeit des Konsumenten zu erreichen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Dabei muss die Werbung so gestaltet sein, dass sie auch schwach involvierte Konsumenten erreicht, selbst wenn sie nur unbewusst aufgenommen wird. Dies ist durch die gezielte Einbeziehung von Emotionen in die Werbung m?glich. Hierdurch k?nnen Konsumenten in ihren Entscheidungen ma?geblich beeinflusst werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, mit Hilfe einer empirischen Analyse zu ?berpr?fen, inwieweit emotionale Werbeinhalte den Kaufentscheidungsprozess beeinflussen und welche kognitiven Informationen hierbei verarbeitet werden.＜/p＞画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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