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Friedrich II. als Feldherr【電子書籍】[ Karsten Mertens ]

Friedrich II. als Feldherr【電子書籍】[ Karsten Mertens ]
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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 3,00, Helmut-Schmidt-Universit?t - Universit?t der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'So h?ngt oft an Kleinigkeiten des Schicksal ganzer Staaten und der Ruhm der Feldherren! Ein einziger Augenblick unterscheidet ?ber das Gl?ck. Aber man mu? eingestehen, da? der Staat keine Gefahr laufen konnte, wenn man die Tapferkeit der Schaaren, die bei Friedberg fochten, ansieht. Kein Korps derselben ward zum Weichen gebracht, von 64 Bataillonen waren nur 27 im Feuer, und trugen den Sieg davon. Die Welt ruht nicht sicherer auf den Schultern des Atlas, als Preu?en auf einer solchen Armee.' In der Arbeit mit dem Thema 'Friedrich II. als Feldherr' soll die Entwicklung Friedrichs als milit?rischer F?hrer, w?hrend der ersten beiden Schlesischen Kriege, dargestellt werden. Dabei wird vor allem die Sonderrolle Friedrichs zu untersuchen sein, die er im 18. Jahrhundert unter den Regenten einnahm. Als Regent und Feldherr, wie er den meisten Menschen bekannt ist, hat Friedrich sich in die Reihe der Gro?en der Geschichte eingereiht. Dabei wird oft ?bersehen, dass Friedrich eine sehr vielschichtige Pers?nlichkeit war, die auf der einen Seite Feldherr war, auf der anderen Seite aufgekl?rter Monarch, der sich in seinem Antimachiavell zum Gesellschaftsvertrag bekannte und sich selber als 'Ersten Diener' seines Staates betrachtete. Friedrich, der musischen Neigungen nachhing und sich gern mit Philosophen umgab musste erst zum Feldherren erzogen werden. F?r ihn, auch wenn es immer wieder anders gesehen wird, war der Krieg nicht der Selbstzweck seines Seins, sondern der Schutz seines Staates. Trotzdem verfiel Friedrich auch dem Reiz sich durch Schlachten und Gebietsgewinne in Ruhm baden zu k?nnen. Vor allem seine untypische Art der Kriegsf?hrung verschaffte ihm sehr oft den n?tigen Vorteil, um eine Schlacht zu gewinnen. Vergessen werden darf aber nicht, dass Friedrich sich seinen milit?rischen Ruhm erst erarbeiten musste und vor allem im Ersten Schlesischen Krieg auf seine Generale angewiesen war.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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