＜p＞Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialp?dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule f?r Sozialwesen Berlin (Sozialp?dagogik/Soziale Arbeit), Veranstaltung: Geschichte der Sozialen Arbeit, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit mit dem Thema 'Was bedeutet das 'Gesetz zur Verh?tung erbkranken Nachwuchses' f?r seine Opfer und inwieweit beteiligten sich F?rsorgerinnen an dessen Umsetzung' soll einen ?berblick ?ber das Gesetz selbst und die Bedeutung f?r seine Opfer herausarbeiten, sowie die Frage nach der Beteiligung der F?rsorgerinnen beantworten. Die Zeit, mit der sich die Hausarbeit vorwiegend besch?ftigt, ist 1933 bis 1945. Lediglich am Anfang wird die Eugenetik vor 1933 dargestellt, um zu skizzieren welches gesellschaftliche Klima zum Thema Erbgesundheit bestand. Bei der Frage nach der Entsch?digung muss auf die Zeit nach 1945 eingegangen werden. Es wird versucht das Gesetz und den Komplex Erbgesundheit ausf?hrlich darzustellen und kurz in anverwandte Themen wie Euthanasie und Gesetzgebungen zur weiteren Rassenhygiene einzuordnen. Ausf?hrlicher k?nnen die Themen an dieser Stelle nicht beleuchtet werden. Es wird wegen der Themenstellung fast nicht auf die T?terschaft anderer Berufgruppen eingegangen. Das Thema ist im Hauptteil in drei Gebiete unterteilt. Der erste Abschnitt geht auf Grunds?tzliches ein. Hierunter fallen das Gesetz und sein Inhalt unter Heranziehung der historischen Entwicklung der Eugenetik. Ferner wird erl?utert, wie es zu Diagnosen nach dem Gesetz kam. Der zweite Abschnitt des Hauptteils gilt den Opfern. Zun?chst verschaffen Zahlen einen ?berblick ?ber das Ausma? des Gesetzes, gefolgt von vier konkreten Fallbeispielen. Zum Abschluss dieses Abschnitts wird die Situation zum Thema Entsch?digung skizziert. Diesem Teil wurde bewusst, im Bezug auf das gesamte Thema, eine ausf?hrliche Darstellung beigemessen. Nur so kann das Ausma? des Gesetzes und die Beteiligung der F?rsorgerinnen wirklich verstanden werden. Der dritte Abschnitt des Hauptteils besch?ftigt sich mit der Rolle der F?rsorgerinnen. Hier wird kurz die Aufgabenverteilung bzw. der Unterschied zwischen NSV und ?ffentlicher F?rsorge beschrieben, wobei folglich das Augenmerk auf der Betrachtung des ?ffentlichen Bereichs liegt. Es werden die Fragen gestellt, welche Ver?nderung gab es in der Besetzung der F?rsorgeberufe und welche neuen Aufgaben kamen hinzu? Hier wird ein Beispiel einer F?rsorgerin und eines Berichtes angebracht. Die zentralen Fragestellungen der Arbeit sind einerseits die Reaktion der F?rsorgerinnen auf die neuen Aufgaben und andererseits ihre Beteilung an diesen, die als letztes im 3. Abschnitt aufgeworfen werden.＜/p＞画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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