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<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich P?dagogik - Heilp?dagogik, Sonderp?dagogik, Technische Universit?t Dortmund (Sonderp?dagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der gro?en Heterogenit?t der Lebens- und Entwicklungsbedingungen gibt es auch gro?e Unterschieden der Lernvoraussetzungen - auch bei Kindern gleichen Alters differieren Interessen, F?higkeiten, Kenntnisse, Sozialisationserfahrungen etc. Homogenit?t ist also selbst bei Kindern gleichen Alters eine Utopie. Eine allen S. gemeinsame geltende Lernsituation f?hrt nach einiger Zeit zu ?ber-/Unterforderung, da sie keinem Kind gerecht werden kann. Moderner Unterricht muss sich deshalb Heterogenit?t annehmen und sich nach unterschiedlichen Lerntypen ausrichten. Insbesondere lernschw?chere S. profitieren von heretogenen Lerngruppen, da sie von leistungsst?rkeren S. Impuse zur Entwicklung und Unterst?tzung erhalten (vgl. Modellernen (Bandura)). Zus?tzlich wird in heterogenen Gruppen Etikettierung vermieden, was im Hinblick auf lernschwache S. wichtig f?r die uneingeschr?nkte Pers?nlichkeitsentwicklung ist. Das Bestreben der Differenzierung ist, Unterricht an den unterschiedlichen Lernausgangslagen (Sozialisation, Entwicklung, Begabungen, Interessen, Bed?rfnisse, Lernf?higkeit) der S. zu orientieren, um eine weitgehende Individualisierung zu erreichen, ohne jedoch das soziale Lernen auszuschlie?en. Zu Beginn dieser Klausur werde ich die Begriffe Differenzierung, ?D und ID kl?ren. Dann gehe ich vertiefend auf die ID, ihre Ziele, Inhalte, Kennzeichen und Formen ein. Das Modell von Klafki und St?cker bildet dabei den zentralen Ansatz. F?r die Umsetzung an der Schule f?r Lernbehinderte beschreibe ich kurz m?gliche Unterrichtsformen und gehe exemplarisch auf das Stationenlernen n?her ein. Abschlie?end zeige ich kritisch Chancen und Probleme der ID f?r den Unterricht mit lernbehinderten S. auf. [...]</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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